Die Selbstliebe

Menschen reden gerne und viel von der Liebe, doch was ist wahre Liebe und wo fängt sie an? Wenn ich Menschen frage: "Liebst du dich selbst?", erfahre ich oft, wie weit es mit der Liebe zu sich selbst hin ist. Wenn man den kleinsten gemeinsamen Nenner sucht, den sogenannten Schlüssel zur Weisheit oder zum Wissen, dann kommt man an den Punkt, dass Liebe und Vertrauen diese Türöffner sein könnten. Oder? Denn lebt man die Liebe, spürt man das göttliche Urvertrauen. Denn was ist Liebe? Ich hörte einmal eine sehr schöne Erklärung: Gott ist Liebe und Liebe ist Gott. Also sind wir folglich, wenn wir der Liebe in uns eine Chance geben, das Göttliche. Unfehlbar, im Vertrauen, im Einklang mit allem. Der bewusste Gestalter des Lebens.

Unfehlbar sind wir jedoch alleine aus dem Grund, dass es nur Ursache und Wirkung gibt - aber nicht gut oder böse, richtig oder falsch. Diese Pole leben wir nur in der Dualität. Die Mitte ist jedoch außerhalb von Dualität, also ohne Bewertung. Doch schauen wir auf uns: Wie oft bewerten wir an einem Tag? Wie oft lehnen wir uns in einer unangenehmen Situation ab? Doch genau da liegt der Punkt. Sein bedeutet, etwas einfach zu machen, im göttlichen Vertrauen, in der Liebe eben - in jeder Situation. Denn bedenke: du bist der Schöpfer. Du hast jede Situation in deinem Leben selbst gestaltet. Also erfreue dich an allem und liebe dich für alles. Könnte das der Weg der Erleuchtung sein, wenn Liebe und Licht eins sind?

Das Leben ist schön und voller Überraschungen.

 

 

 

 

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