Weisheiten

 

 

Unser Morgen wird anders sein, wenn wir das Heute verändern.
 
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Die 4 indianschen Gesetze der Spiritualität.

Das 1. Gesetz sagt:
“Die Person die Dir begegnet ist die Richtige”
Das heißt, niemand tritt rein zufällig in unser Leben,
alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.

Das 2. Gesetz sagt:
“Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte”
Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können.
Nicht einmal das unbedeutendste Detail.
Es gibt einfach kein: “Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…” Nein, das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut
perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego sich widersetzen und es nicht
akzeptieren wollen.

Das 3. Gesetz sagt:
“Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment”
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es
bereits da, um zu beginnen.

Das 4. Gesetzt sagt:
“Was zu Ende ist, ist zu Ende”
So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer
Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen,
beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.
Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass du das hier jetzt liest. Wenn dieser Text Dir heute begegnet, dann deshalb, weil Du die Voraussetzungen
erfüllst und verstehst, dass nicht ein einziger Regentropfen irgend wo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt.
Lass es Dir gut gehen…
Liebe mit Deinem ganzen Sein…
Sei glücklich ohne Ende...
Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag!

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Sorgen sind wie Gespenster:

Wer sich nicht vor ihnen fürchtet,

dem können sie nichts anhaben.

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Sorgen klopfen manchmal an die Tür,

aber sie verschwinden wieder,

wenn sie von drinnen ein Lachen hören.

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Sich Sorgen zu machen heißt,

die Wolken von morgen über die Sonne von heute zu ziehen.

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Hoffnung ist scheinbar endlos wie der Ozean,

doch jeder Ozean endet irgendwann an einer Küste.

Schaue der Wahrheit ins Auge, so strandest du nicht.

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In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt,
verpasst man 60 glückliche Sekunden.

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Erst wenn man stolpert, achtet man auf den Weg.

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Der Glaube versetzt Berge

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Irrtümer müssen nicht automatisch zu Katastrophen werden,
man muss sie nur rechtzeitig erkennen.

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Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht,
dann soll man den Kopf nicht hängen lassen.

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Der eine sieht nur Bäume,
Probleme dicht an dicht.
Der andre Zwischenräume und das Licht.
 
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„Erst wenn der letzte Baum gerodet,

der letzte Fluss vergiftet,

der letzte Fisch gefangen ist,

werdet ihr merken,

dass man Geld nicht essen kann.“

 

Weissagung der Cree

 

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Ich habe für mich verstanden, dass die Dinge sich

im Kreise drehen
& je mehr ich ihnen hinterher,
um so schneller

schwindelt mir.

 

Was mir wichtig scheint

ist ruhig zu bleiben,sich nicht

durch eigene oder gar fremder Emotionen an der Nase herumführen zu lassen.
So betrachte ich

das Geschehen und staune:
Soviel Schönheit,

soviel Grauen.

 

Das Schicksal meint es

gut mit mir,
so lebe ich in einer Welt,

die mir was nötig ist

gern stellt.

 

Meinen sozialen Beitrag,

wie könnte ich ihn

besser leisten,

als ein ruhiger Pool

für die zu sein,

die nach Unterstützung suchen.

 

So lade ich Dich herzlich ein in Ruhe mit zu sitzen,
so dass auch Du zur Ruhe kommst.

Mehr als 25 Jahre konnte ich die Gesellschaft auch durch meine Steuern fördern,
als ich noch damit beschäftigt war, den Computern das Laufen beizubringen.
Von der heutigen Entwicklung möchte ich mich lieber distanzieren,
schließlich möchte ich nicht an der Ausdehnung dieses Wahnsinns beteiligt sein.
Leitgedanke: (Stellt dir vor es gibt Krieg und keiner geht hin ;-)

Zumindest mir
scheint es so ...
... und dir?

 

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Ich suche meinen Stamm

Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen.
Sie gehen aufrecht, haben Funken in den Augen und ein Schmunzeln um die Lippen.

Sie sind weder heilig noch erleuchtet.
Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen,
haben ihre eigenen Schatten und Dämonen angeschaut,angenommen und offenbart.

Sie sind keine Kinder mehr, wissen wohl was ihnen angetan worden ist.
Haben ihre Scham und Rageexplodieren lassen und dann die Vergangenheit abgelegt,
die Nabelschnur abgeschnitten und die
Verzeihung ausgesprochen.

Weil sie nichts mehr verbergen wollen, sind sie offen und klar,
weil sie nichts mehr verdrängen müssen,

sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.

Das Feuer brennt in ihrem Bauch.

Die Leute meines Stammes kennen den wilden Mann und die wilde Frau in sich

und haben keine Angst davor.

Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich, sondern prüfen nach,

machen ihre eigenen Erfahrungen und folgen ihrer eigenen Intuition.

Männer und Frauen meines Stammes begegnen sich auf der gleichen Ebene,
achten und schätzen ihr
"Anders-Sein", konfrontieren ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.

Leute meines Stammes gehen oft nach innen um sich zu sammeln,

Kontakt mit ihren eigenen Wurzeln auf zu nehmen,
sich wieder finden, falls sie sich im Rausch des Lebens verloren haben.

Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück, denn sie mögen teilen und mitteilen,

geben undnehmen, schenken und beschenkt werden.

Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.
Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und können gut damit umgehen.
Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und Seelenschwestern.
Die Zeit der Begegnung ist gekommen

"Ich rufe meinen Stamm auf!"

Krieger des Lichts

So sei es

- Aus den Prophezeihungen der Hopi -

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12 Gebote

1. Du Mensch kommst aus dem All-Einen und bist Teil des All-Einen.
Ich bin das All-Eine, das Licht und das Gesetz, das ausging von mir und in euch wohnt.
Ich bin Gott - so wie ihr Gott seid.
Darum sollst du kein anderes Wesen höher achten noch achten lassen als dich selbst,
noch über dich herrschen lassen.

2. Wenn ihr erkennt, dass ihr von Licht seid - vom Licht, das Ich bin,
wird euer Weg Erkenntnis bringen,
Erkenntnis über das Gesetz und das Licht, das Ich bin
und das Ich euch bringe, durch meine Boten, damit ihr erkennt, wer ihr seid und wer Ich bin.

3. Achte den, in dem du das Licht erkennst. Hüte dieses Licht und hilf, dass es nicht verlöscht.
Eure Eltern geben euch nur die leibliche Hülle, doch um ihres inneren Lichtes willen sollt ihr sie

achten.

4. Wisst, dass der Weg, den ihr gehen müsst, ein schwieriger Weg ist.
Und deshalb denkt daran,
dass ihr Zeiten der Einkehr braucht,
Zeiten, in denen ihr das Licht in eurem Inneren stärker zum Leuchten bringen müsst.
Dazu ist es nötig, dass ihr immer wieder die Verbindung zu der Energie
sucht,
die Ich bin - den ihr Gott nennt.

5. Beachtet, dass euch alles anvertraut ist zur Lehre und so zum ständigen Lernen.
Haltet diese Lehre rein, die Ich euch gebe, die Lehre, die das Gesetz des Universums ist.

6. Denkt daran, dass die Energie, die in euch lebt, immer wieder neu belebt werden muss.
Beachtet, dass die Energie, die in euch wohnt,
gestärkt wird durch den Kontakt mit einer anderen reinen Seele.
Verunreinigt euch nicht durch den Kontakt mit einer anderen Seele,
die eine andere
(eine niedrige) Schwingung hat.

7. Ihr sollt nicht gewaltsam die Energie ausnützen, die in euch wohnt und die euch belebt,
weder für euch noch für andere.
Ihr sollt sie einsetzten zum Wohl eures Wesens und des gesamten Volkes.

8. Bedenkt, dass es eine Wahrheit gibt - die Wahrheit, die auch das Gesetz des Universums ist.
Haltet diese Wahrheit rein und vermischt sie nicht mit dem Gedankengut fremder Systeme und

Lehren.

9. Seid euch bewusst, dass ihr immer eine bestimmte Zeit auf der Erde seid.
Nutzt diese Zeit für euch, ohne anderen Schaden zuzufügen.
Nie sollt ihr eure Kräfte, um das Licht in einem anderen
erlöschen zu lassen.

10. Vergesst nie eure eigene Sendung.

11. (Hier stand eine geheime Zeitangabe für den Zeitraum, der dem Volk zur Verfügung steht,
um die besonderen Aufgaben auf diesem Planeten zu erfüllen. Sie wurde gelöscht)

12. Denkt daran, dass ihr euch im Augenblick eurer Heimkehr verantworten,
eure Aufgaben vor dem „Rat“ darlegen und euer Licht vorzeigen müsst,
damit erkennbar wird,
wie ihr es verwendet habt zu eurer und anderer Erhellung und geistigem Wachstum.

"Das Licht Gottes versagt nie" - St. Germain

 

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